Equipment

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Kleine und große Helfer im Alltag mit Zwillingen. Was braucht man als Equipment?

Unabdingbar ist die Anschaffung eines Cool Twisters und für Zwillinge natürlich von zweien. Oben schüttet man kochendes Wasser rein, und unten kommt in Sekunden das Wasser genau in Trinktemperatur heraus. Damit kann direkt die Babymilch zubereitet werden. Für den nächsten Einsatz kommt der Twister dann wieder in den Kühlschrank. Das Abkühlen erfolgt allein durch das kalte Wasser innerhalb des Twisters – ohne Strom.


In einen Laufstall, dessen Boden zu Beginn hochgestellt wird, kann man die Babys legen sodass sie selbst gut sehen können und das Hochheben etwas rückenfreundlicher ist. Je mobiler sie werden, desto tiefer wird der Boden eingelegt. Mit etwas Lieblingsspielzeug ist dieses neben dem eigentlichen Kinderbett für eine ganze Zeit eine prima Spiel- und Schlafstätte . Auch gerade während die Babys mobiler werden, und sich versuchen überall hochzuziehen.


Zwei Babywippen, mit denen die Babys jeweils in den Raum mitgenommen werden können, in dem man sich gerade aufhält. Die Babywippen sind etwas steiler als die Maxi-Cosis, sodass daraus besser zugeschaut werden kann. Und wenn Babys dabei sein können und zuschauen können, was z. B. gerade in der Küche gemacht wird, ist das für Eltern und Kinder sehr angenehm.


Eine Badewannen-Wickel-Kombination, die man wiederum auf die Badewanne klemmt. Dadurch hat man auf der einen Seite eine Badewanne und gleich daneben die Fläche zum An-/Ausziehen und Abtrocknen. Und das ganze rückenfreundlich, da auf Arbeitshöhe.


Der Besitz einer Waschmaschine ist ja heutzutage nichts besonderes. Eine sehr sinnvolle Anschaffung ist ein Trockner. Gerade 60 Grad Wäsche (Bettwäsche, Bodys,  Handtücher, Waschlappen, Lätzchen und Schlafanzüge) kann praktischerweise sehr schnell getrocknet werden und ist anschließend auch etwas kuscheliger.


Ab der Zeit der Breifütterung ist ein Gefrierschrank sinnvoll. So kann auf Vorrat gekocht werden. Die allermeisten Gerichte lassen sich wunderbar einfrieren.


Ein kleines Nachtlicht, was in eine Steckdose gegenüber den Kinderbetten eingesteckt werden kann. Hilft den Kindern und einem selbst zur besseren Orientierung im Dunkeln.


Hilfreich um die Kinder nachts nicht zu erschrecken und trotzdem nicht über auf dem Boden liegende Bücher o. ä. zu stolpern sind eine oder besser zwei Stirnlampen. Bekommt man im Campingbedarf. Wichtig ist die Funktion, dass sich die Stirnlampen auf rotes Licht einstellen lassen. Mit diesem Licht kann man selber noch gut sehen, und es ist für die Kinder nicht allzu störend. Außerdem hat man durch eine Stirnlampe beide Hände frei, wenn nachts z. B. eine Windel gewechselt werden muss.


Prakisch ist eine zusätzliche Matratze neben den Kinderbetten. Wenn die Kinder sehr unruhig sind, insbesondere bei Krankheit, kann man so durch das Gitterbett auch im Liegen zur Beruhigung das Händchen halten oder auch nur einfach für die Kinder sichtbar da sein. Insbesondere bei sehr unruhigen Nächten, wenn ich das xte Mal ins Kinderzimmer rüber lief, nahm ich irgendwann mein Bettzeug und legte mich direkt neben die Kinder zum Schlafen.


Sobald Kleinkinder selber mit Gabel und Löffel zu essen erproben, sieht der Essbereich anschließend meistens aus wie ein Schlachtfeld. Damit nicht jedes Mal der Staubsauger geholt werden muss, sollte man in der Nähe einen Handfeger mit Kehrblech deponieren.


Damit die Kinder bei den Mahlzeiten und später auch bei manchen Beschäftigungen (z. B. malen, kneten) nicht auf dem Schoß sitzen müssen, gibt es z. B. von der Firma * Stocke Kinder-Hochstühle aus Holz, zu Beginn noch mit Sitzverkleinerer. Die Stühle wachsen quasi mit und können vom sitzfähigen Baby bis zum selbst auf den Stuhl kletternden Kleinkind genutzt werden.
Von IKEA gibt es die Plastikhochstühle mit Bezeichnung * „Antilop„. Die Beine sind aus Metall und abnehmbar. Zu Beginn gibt es noch Sitzverkleinerer, und die Kinder können zur Sicherheit auch angegurtet werden. Praktisch zum Mitnehmen in den Urlaub oder wenn zusätzlich Kleinkinder zum Essen zu Besuch kommen.


Gegen die Flecken habe ich irgendwann Gallseife entdeckt. Vor jedem Waschen reibe ich die Flecken großzügig damit ein und lasse die Wäsche noch 1/2 Stunde einwirken. Dann wie gewohnt waschen. Wenn ein Fleck beim ersten Waschen nicht rausgegangen ist, ist es sehr schwer, ihn überhaupt noch zu entfernen. Für sehr verschmutzte Wäsche wie Lätzchen oder verschmutzte Bodys nutze ich die Gallseife im Stück.


Wenn es losgeht mit der Krippe muss oft das Frühstück von zu Hause mitgebracht werden. Wir haben dafür von Tupperware die * Lunchbox to go entdeckt. Mit drei Fächern damit nicht alles durcheinanderpurzelt.
Als Getränkeflaschen habe wir ebenfalls von Tupperware * diese zwei verschiedenen gefunden. Einfach zu öffnen, in der Spülmaschine gut zu säubern und die Erzieherinnen im Kindergarten haben sie für  Trinkanweisungen benutzt: trinken bis zu den Augen, dem Mund etc.


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