Sucht euch möglichst bald eine Haushaltshilfe zur Unterstützung.
Gerade am Wochenende, wenn die Familie gemeinsam Zeit verbringen könnte, steht in der Regel der Wochenendputz an. Das bedeutet, dass das Aufpassen auf die Kinder und das Putzen dann doch wiederum aufgeteilt wird. Spart lieber an anderer Stelle (siehe „Kosten„) und bezahlt eine Haushaltshilfe als an der gemeinsam verbrachten Familienzeit.
Zum Ende der Schwangerschaft wird das Tragen jedes zusätzlichen Gewichtes (Wassereimer, Staubsauger) beschwerlich. Durch den dicken Bauch wird man recht unbeweglich und man kommt schon beim leichten Treppensteigen schnell aus der Puste.
Es ist einfacher noch ohne den 3-Stunden-Rhythmus Termine zum Kennenlernen zu machen. Wenn es optimal läuft, braucht man sich nach der Geburt der Kinder nicht mehr um die Einarbeitung zu kümmern.
Wenn man als Eltern versucht, gleichzeitig zu putzen, ist dieses für die Kinder nicht ganz ungefährlich. Es ist schwierig zwei Kleinkinder gleichzeitig während des Putzens im Auge zu behalten.
Auch sind für die Kinder die nicht so alltäglichen Gerätschaften wie Wassereimer und Wischmop sehr verlockend. Am liebsten wollen sie dabei sein und möglichst mithelfen. Lässt man dieses zu, kommt man nicht mehr wirklich zum Putzen. Verbietet man es, führt das zu Frust beim Nachwuchs.
Ca. 20% des Lohns werden bei der Steuer zurückerstattet – bei Anmeldung der Haushaltshilfe als Minijob.